Retriever Club Schweiz - Regionalgruppe Zürich
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Retriever Club Schweiz - Regionalgruppe Zürich
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Retriever-Workshop der RGZ: Spass, Spiel und gute Laune

Der Frühlings-Workshop in Dübendorf ist beliebt: Das zeigte auch dieses Jahr die rege Beteiligung von 31 Mitgliedern mit 19 Hunden. Auf sie warteten abwechslungsreiche Aufgaben und Spiele. Dass auch die Kulinarik und ein gemütliches Beisammensein nicht zu kurz kamen, versteht sich von selbst.
Daniel Sutter

Bei seiner Begrüssung zum inzwischen traditionellen Retriever-Workshop bedankte sich Präsident René Hunziker für das Platzrecht auf dem tollen Hundeplatz der SKG Dübendorf.

Das Programm – abwechslungsreich wie immer
Angeboten wurden drei verschiedene Posten, an denen die Retriever mit ihren BesitzerInnen neue Erkenntnisse und/oder Ideen sammeln konnten. Claudio Bütler von Claudios Hundeschule bot ein kleines Dummy-Training an. Wer Claudio kennt, weiss, dass er dieses individuell auf den Ausbildungsstatus der Hunde abgestimmt hat. Bei Manuela Tschanz konnten die TeilnehmerInnen mit ihren Hunden ihr Geschick bei einem Hindernisparcours unter Beweis stellen. Spannendes und für viele Neues gabs am Posten von Gabi Hunziker zu erleben. Auf verschiedenen Unterlagen konnten die Hunde ihre kognitiven Fähigkeiten ausloten. So war es für die Einen nicht ganz einfach, die Balance beim «Steh» oder «Sitz auf den grossen Gymnastikbällen zu halten.

                                 

Es war schön zu beobachten, wie Mensch und Hund den abwechslungsreichen Parcours mit den tollen Herausforderungen meisterten. Teilweise nach dem Motto «Übung macht den
Meister». und vermutlich spürten Montag der eine oder andere Besitzer – vielleicht auch die Hunde – einen kleinen Muskelkater.

 

Arbeiten macht Hunger
René, Bruno und Christian sorgten dafür, dass die Würste gut gegrillt und die verschiedenen, sehr feinen Salate schön zubereitet waren. Ein herzliches Dankeschön dafür.

Während des Essens und der anschliessenden Kaffee- und Kuchenrunde entwickelten sich zahlreiche Gespräche mit Themen wie Hundeerziehung, Hundeverhalten, Massnahmen gegen Zecken, Befindlichkeiten etc.

Ab sechzehn Uhr lichteten sich die Reihen und eine Stunde später ging es ans Aufräumen.
Ein gelungener Sonntag in der freien Natur, bei optimalem Wetter, trocken und nicht zu heiss, ging mit vielen neuen Eindrücken und Informationen zu Ende.


Herzlichen Dank René, Gabi und allen anderen helfenden Händen insbesondere auch den Mitgliedern für die feinen Kuchen zum Kaffee.

RGZ zu Besuch bei den Blindenführhunden in Allschwil

Unser diesjähriger Weiterbildungsanlass führte uns an einen ganz besonderen Ort: die Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde in Allschwil. Wir waren tief beeindruckt von der sichtbaren Freude an der Arbeit, der Präzision und Intelligenz dieser vierbeinigen Helfer.

Allschwil liegt für uns Zürcher nicht gerade um die Ecke. Umso schöner war es, dass über 30 Mitglieder ihr Interesse an der Führung bekundeten. Da wir leider nur 25 Plätze vergeben konnten, traf René die undankbare Aufgabe, einigen absagen zu müssen.

Fachkompetenz und sehr viel Herzblut

Nach einer herzlichen Begrüssung brachte uns Peter Steinkellner, Bereichsleiter Zucht und eidg. dipl. Blindenführhundeinstruktor, in einem spannenden Video und kurzen Ausführungen die vier Ausbildungsbereiche der Schule näher. Sein Wissen, gepaart mit spürbarer Leidenschaft, machte das Ganze echt spannend. Die vielen Fragen aus dem Publikum beantwortete er mit Geduld und hoher Fachkompetenz.

Ein Moment voller Geschichte

Für einen emotionalen Höhepunkt sorgte unser ältestes Mitglied Pamela: Stolz zeigte sie ein Bild von «Josy», einem Blindenführhund der 1970er-Jahre –, den sie als Patin betreut hatte. Eine berührende Verbindung von damals und heute.

Kleine Pfoten mit grosser Zukunft

Bei der Besichtigung der Spiel- und Trainingsplätze kam dann Leben in die Gruppe – nicht zuletzt wegen der vier Welpen, die im grosszügigen Gehege ihre ersten Erfahrungen sammeln. In Allschwil werden jährlich 70 bis 80 Welpen geboren, die später Menschen mit Sehbehinderung sicher durchs Leben begleiten, als Assistenz- oder Autismusbegleithund arbeiten oder als Sozialhund vulneralem¨n Menschen Freude bereiten. Für welchen Bereich immer sie sich eignen - ihre Reise beginnt hier. 

Präzision, die staunen lässt

Wie eindrücklich die Arbeit der Hunde aussieht, zeigte uns Jolanda Scherler, Trainerin für Sozialhunde, mit zwei schwarzen Labradoren. Ein leiser Befehl, ein Fingerschnippen – und die Hunde folgten konzentriert dem Parcours. Spielerisch, ruhig und vollkommen unbeeindruckt vom Publikum.
Nach dem spannenden Liveerlebnis führte uns der Rundgang durch die Gehege, Putzstationen und die Futterkammer – ein sehenswerter Blick hinter die Kulissen dieser aussergewöhnlichen Ausbildungsstätte.

Dankbarkeit und Begeisterung

Auch wenn am Wochenende die meisten Hunde in ihren Betreuungsfamilien das Wochenende geniessen – wir haben viel gesehen, noch mehr gelernt und vor allem eines gespürt: Respekt und Bewunderung für die grosse Arbeit an der Blindenführhundeschule Allschwil. Ein grosses Dankeschön an Peter Steinkellner für seine Zeit und sein Wissen, an Jolanda Scherler für den Einblick in ihre Arbeit – und an Gabi und René für die Organisation dieses besonderen Nachmittags.

Der grosszügig gefüllte Spendenkorb zeigt: Die Teilnehmenden waren begeistert. 

Wir sagen danke – und freuen uns auf die nächste spannende Weiterbildung.

GV 2025

Am 1. Februar 2025 fand die 29. Generalversammlung der Regionalgruppe des Retriever Club Schweiz statt. Sie finden hier das Protokoll der Versammlung inkl. der Jahresberichte des Präsidenten und der Anlässe als PDF zum herunterladen.

  1. - Protokoll/Jahresberichte [PDF]

 

29. GV des Retriever Club Regionalgruppe Zürich

Am Samstag, 1. Februar 2025 fand im Restaurant Zum Neubüel in Wädenswil die 29. Generalversammlung des Retriever Clubs Regionalgruppe Zürich statt. Die Wahl des Restaurants war auch dieses Jahr ein guter Entscheid: Nahe an der Autobahn, viele Parkplätze, feines Essen und vor allem: Hunde sind willkommen.

Nach einem kleinen Apéro eröffnete Vereinspräsident René Hunziker pünktlich um 18.00 Uhr die 29. Generalversammlung. 29 von insgesamt 174 Mitgliedern waren anwesend und freuten sich über die von Gabriela Attinger liebevoll mit Hundekeksen und Katzengras geschmückten Tische. Mit dabei waren auch einige Hunde, die waren aber nicht stimmberechtigt.

Neben 26 Austritten – mehrheitlich bedingt durch den Austritt vom RCS – verzeichnete die RGZ erfreulicherweise 12 neue Mitglieder. So zählt die Regionalgruppe neu 160 Mitglieder.

Die Jahresberichte des Präsidenten und der technischen Leiterin Alexandra Schneider wurden wie heute üblich nicht verlesen. Sie lagen aber im Vorfeld der GV auf und wurden einstimmig angenommen. Genehmigt wurde auch der Kassenbericht, der mit einem Gewinn von CHF 1‘902.41 und einem Vermögen von CHF 32‘203.28 abgeschlossen wurde.

Die zur Wahl anstehenden Vorstandsmitglieder Gabi Hunziker, Jolanda Müller Rouiller, Lena Tobler, Bruno Roost und Gabriela Attinger wurden für ein Jahr, Präsident René Hunziker für zwei Jahre mit Akklamation bestätigt, wobei diese mit erhobenen Händen durchgeführt wurde, um die anwesenden Hunde nicht zu erschrecken.

Ein Mitglied stellte den Antrag, den Präsidenten René Hunziker gleich für vier Jahre zu wählen. René Hunziker zeigte sich sichtlich gerührt, und die meisten Anwesenden hätten dem wohl auch zugestimmt. Doch René winkte ab und eine Abstimmung hätte eine vorangegangene Statutenänderung benötigt.

Keine Änderung gab es bei den Jahresbeiträgen: Einzelmitgliedschaften kosten CHF 30.– und Paarmitgliedschaften CHF 50.-.

Beim Jahresbudget 2025 stimmten Kassierin und Präsident die Mitglieder auf einen Verlust von
CHF 4‘000.00 ein. Im nächsten Jahr feiert die RGZ das 30-Jahre-Jubiläum, das ist nicht gratis. Dem Vorstand schwebt vor, die nächste GV mit einem Lotto, einem grossen Buffet und einer Tombola anzureichern. Und für einmal sollen die Teilnehmenden eingeladen werden. Der Vorstand hofft, so mindestens 50 Teilnehmende an die GV 2026 zu locken – eine ambitionierte Vorgabe.

Im Jubiläumsjahr soll es laut Alexandra Schneider aber nicht nur eine spezielle GV geben, sondern übers ganze Jahr spezielle Anlässe. Dafür braucht es natürlich auch Helfer. Das scheint aber kein Problem zu sein, bekundeten doch mehrere Mitglieder, dass sie gerne als HelferInnen dabeisein werden. Wir sind gespannt.     

Zum Schluss gab es für die 29 anwesenden Mitglieder noch eine freudige Überraschung: Der Verein übernahm das hervorragende Nachtessen. Beim derzeitigen Vermögensstand zum Glück kein Problem. Herzlichen Dank.

Max Huber   

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